Samstag, 13. April 2013

Cardigan hessnatur und Weleda [Produkttest 1 und 2,Werbung]

Herzlich willkommen!

Ich habe es unter die 1.500 Tester geschafft - beworben haben sich rund 47.000 Leute.

Ich darf nicht nur den Premium-Cardigan von hessnatur - sondern auch das Naturkosmetikprodukt Weleda - Granatapfel Regenerierende Pflege testen. 



Der Test geht über 7 Wochen, in jeder Woche gibt es eine Testaufgabe.




-"...Die Granatapfel Regenerierende Pflegelotion wirkt vorzeitiger Hautalterung aktiv entgegen. Die wertvolle Komposition mit Bio-Granatapfelsamenöl, Aprikosenkernöl und Sheabutter wirkt antioxidativ und schützt vor schädigenden Umwelteinflüssen. Anspruchsvolle Haut gewinnt an Festigkeit und fühlt sich samtig glatt an. Der Granatapfel wirkt dynamisierend und regt die Zellerneuerung an."
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-Info: Premium-Cardigan von hessnatur

"Strickjacke aus reiner Bio-Merinowolle: Wolliger Feinstrick fast fürs ganze Jahr. Klassisch und körperumspielend mit Rippbündchen, Rundhalsausschnitt und kleinen Perlmuttknöpfen. Schön: die aufgesetzten, kontrastfarbigen Ellbogen-Patches. Keine Wolle gleicht der anderen. Die Merinoschafe liefern uns eine Wolle, die für ihre Feinheit und Weichheit bekannt ist. Unter kontrolliert biologischen Bedingungen leben die Schafe so gut, dass wir es an der Qualität ihrer Wolle sehen und spüren können."
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Das Päckchen:
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Testaufgabe Woche 1:
Darum geht’s: Naturbelassene Wolle kann bis zu einem Drittel ihres Eigengewichts an Wasserdampf im Inneren der Faser speichern, ohne sich nass anzufühlen. Tropfenförmiges Wasser perlt dagegen an der Außenseite der Faser ab. Das liegt daran, dass die Wollfaser von ihrer Struktur her „hydrophob“ ist, d.h. Wasser gar nicht richtig an sich heranlässt. Der Wasserdampf, der in der Wolle gebunden wird, verdunstet wieder, wenn die Umgebung trockener geworden ist. Wolle wirkt praktisch als Feuchtigkeitspuffer. 
Super geeignet für neblige, diesige, feucht-kalte Tage!

Die erste Aufgabe: Nimm Deinen Cardigan mit ins Badezimmer und hänge ihn dort auf, bevor Du duschst – damit die Wollfaser möglichst viel vom Wasserdampf der Dusche aufnehmen kann. Zum besseren Vergleich, wie viel Wasserdampf der Cardigan speichern kann, hängst Du auch ein Baumwollshirt auf – Baumwolle kann weniger Wasser speichern als Schurwolle. Anschließend vergleichst Du beide Textilien nach der heißen Dusche.
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Das Ergebnis:

 Welches Kleidungsstück fühlt sich nasser an bzw. schwerer an? 
"Zuerst habe ich den Cardigan (212 g) und dann ein Baumwoll-T-Shirt (140g) gewogen. Anschließend habe ich beide in der Dusche aufgehangen und nach dem Duschen noch eine Weile hängen lassen. Dann habe ich beides wieder gewogen. Das T-Shirt fühlte sich nasser an als der Cardigan. Allerdings hatte der Cardigan mit 218 g ,6 g Wasser und das T-Shirt mit 142 g, nur 2 g Wasser aufgenommen. Demnach hat der Cardigan mehr Wasser gespeichert, obwohl er sich trockener angefühlt hat."


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Testaufgabe Woche 2:
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Darum geht’s:
Wolle – unter diesem Begriff versteht man übrigens ausschließlich die Haare vom Fell des Schafes, egal welcher Rasse – kann nicht nur Wasserdampf speichern, sondern hat auch wunderbare wärmende Eigenschaften. Warum? Schaut man sich die Wollfaser unter dem Mikroskop an, erkennt man, dass die Faser viele Windungen hat und wie ein dreidimensionales Gebilde aussieht. Durch diese Kräuselung können die Fasern viel Luft "einschließen“ und halten Dich deswegen auch bei kälteren Temperaturen warm.

Deine Aufgabe: Du trägst Deinen Cardigan in einem unbeheizten Raum, im Garten oder auf dem Balkon. Deine Freundin oder eine anderen Person trägt zum Vergleich ein Baumwoll-Textil. Stöbert zusammen im aktuellen hessnatur-Katalog oder schnappt Euch Eure Lieblingsteile von hessnatur, kombiniert sie untereinander zu neuen Outfits und fotografiert diese. 



Die Bilder hat meine Tochter auch auf ihrem Blog veröffentlicht
 
Das Ergebnis:
 
"Natürlich ist der Cardigan wärmer als ein Baumwolltextil. In unbeheizten Räumen, wie Keller oder Wintergarten, kann man sich mit Cardigan eine ganze Weile aufhalten. Auch draußen auf dem Balkon oder im Garten in der Herbstsonne ist es mit Cardigan noch ganz angenehm. Allerdings bei kaltem Wind ist es dann doch schnell ungemütlich. Hier ist eine zusätzliche wind- und wetterfeste Jacke zu empfehlen. Für die kalte Jahreszeit ist ja ohnehin der "Zwiebellook" angesagt. Hierfür eignet sich der Cardigan auch gut, da er nicht zu sehr "aufträgt". Außerdem ist er für kühle Sommerabende über einem Top oder T-Shirt sicher sehr geeignet."
 
Die Bilder hat meine Tochter auch auf ihrem Blog veröffentlicht

Kombinieren kann man ihn mit den neuen Herbstfarben, z.B. mit einem senfgelben Pullover
oder einem weinroten Rollkragenpulli.

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 -Auf Wiedersehen bis zur nächsten Aufgabe!

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